Geschichten über die Parkabtei: Chantale

Een foto die Chantale nam van de abdijkerk en de bomen.

„Sowohl die Natur als auch die Architektur sind atemberaubend“

Chantale besucht als Hobbyfotografin das Abteigelände. „Der Lichteinfall bei der Parkabtei ist besonders schön. Beim Spazierengehen hat man ständig etwas anderes im Blickfeld.“

Chantale Coun (48) lernte die Umgebung von Leuven kennen, weil ihre Tochter im Tanzstudio Hilde Goyens tanzt. „Ich bringe sie zur Tanzschule und dann muss ich ein paar Stunden überbrücken. Dazu suche ich Orte, an denen ich zur Ruhe komme. Am liebsten in der Natur, weit weg von jeglichem Lärm“, erklärt sie.

So landete Chantale auf dem Abteigelände. „Im Internet suchte ich ein Naturgebiet in der Nähe von Leuven. Als ich die Parkabtei entdeckte, war ich sofort verliebt. Es ist eine einzigartige Kombination aus Kultur und Natur. In unserem Land ist das eher selten, sicher in unmittelbarer Nähe einer Stadt. Sowohl die Natur als auch die Architektur sind atemberaubend.“

Hobbyfotografin

Chantale ist Ingenieurin. In ihrer Freizeit widmet sie sich der Fotografie. „Fotografieren ist für mich purer Genuss. Man lernt, seine Umgebung mit anderen Augen zu betrachten, achtet mehr auf Details, sieht Dinge, die man sonst nicht sehen würde ... Beispielsweise ist der Lichteinfall bei der Parkabtei besonders schön. Wenn man vor dem Norbertustor steht, in Richtung des Turms zum Beispiel“, erläutert sie.

Chantale kam auch schon mit ihrem Ehemann Johnny hierher. „Am Wochenende versuchen wir immer, gemeinsame Spaziergänge zu machen. Mein Mann fand es wunderschön. Man trifft dort auch Gleichgesinnte. Es ist ein kurzer Spaziergang, aber man hat stets etwas anderes im Blickfeld. Ich habe schon einige schöne Vögel bei den Teichen gesichtet, auf dem Wanderweg, aber ich habe kein Teleobjektiv. Noch nicht“, lacht sie.

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